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Tipps und Tricks

Model Bewerbung: Wie du dich als Model bewirbst

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Jeder steht einmal am Anfang seiner Karriere. Doch besonders aller Anfang ist schwer. Als Model reicht es nicht aus, nur schön zu sein. Man muss auch clever sein, um sich in der Branche zu etablieren. Neben den Voraussetzungen eines Models wie die richtigen Maße und das Alter ist die richtige Model Bewerbung genauso wichtig. Zwar gibt es verschiedene Wege, ein Model zu werden, doch um eine Bewerbung wirst du wahrscheinlich trotzdem nicht herumkommen. Dabei gibt es einiges zu beachten. Von der Sedcard über das Casting bis hin zum Modelvertrag werden wir dir jeden Schritt bis zu deiner Model Karriere erklären. Das und vieles mehr erfährst du hier!

1. Was sind die Voraussetzungen

Natürlich ist es zunächst wichtig, die Voraussetzungen eines Models zu erfüllen, um sich bei einer Modelagentur bewerben zu können. Dein Aussehen ist sehr wichtig in der Modelbranche. Es zählt nicht nur eine tolle Ausstrahlung zu haben, sondern auch eine große, schlanke Figur sowie die richtigen Maße sind von Bedeutung.

Sei es für den Catwalk, Katalog oder die Werbung, eine Größe von 175 cm bis 180 cm sind unabdingbar. Dass es Ausnahmen gibt, ist seit Kate Moss mit ihren 170 cm wohl allen bereits bekannt. Deine Konfektionsgröße sollte jedoch zwischen 34 und 38 mit einer Schuhgröße zwischen 37 und 41 liegen. Ein bestimmtes Gewicht kann nicht genannt werden, da jeder Körperbau anders ist. Es ist aber wichtig, dass du viel Sport treibst, dich gut ernährst und vor allem gesund aussiehst. Viele denken immer noch an die Idealmaße 90-60-90. Diese sind mehr oder weniger aktuell, da es mittlerweile viele verschiedene Arten von Models gibt, wie zum Beispiel Curvy oder Fitness Models. Ein ideales Alter, um dich als Model zu bewerben, ist zwischen 16 und 18. Habe aber keine Scheu, dich später zu bewerben. Kati Nescher hat ihr Glück auch erst mit 26 Jahren probiert und ist nun ein weltweit bekanntes Model. Es gibt aber auch Models, die mit 14 auf der Straße von einem Model-Scout entdeckt werden.

Doch was tun, wenn du nicht das Glück hast, auf der Straße von einem Model-Scout entdeckt zu werden? Als nächstes klären wir daher die Frage, wie man denn eigentlich Model wird und welche Wege es dafür gibt.

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2. Wie wird man Model

Karlie Kloss, Candice Swanepoel, Gisele Bündchen: Sie alle wurden von einem Model-Scout auf der Straße entdeckt. Von da an ging ihre Karriere steil nach oben. Doch was tun, wenn man nicht zu den Glücklichen gehört, die entdeckt werden? Wir verraten dir, wie man trotzdem Model wird.

Wenn du nicht gerade von einem Model-Scout auf der Straße beim Einkaufen angesprochen wirst, dann musst du dir keine Sorgen machen, dein Traum, ein Model zu werden, ist dadurch noch lange nicht geplatzt. Ergreife die Initiative und bewirb dich doch einfach selber! Stichwort: Bewerbung Model. Eine Model Bewerbung ist nicht so abwegig, wie du denkst. Wofür gibt es schließlich Modelagenturen oder Modelportale? Nimm es selber in die Hand und erstelle ein go-models-Profil! Bei uns kannst du als Model durchstarten, denn wir vernetzen dich mit Auftraggebern. Die ideale Möglichkeit, mit Menschen aus der Branche Kontakte zu knüpfen. Das Wichtige ist, den Ball erst einmal zum Rollen zu bringen. Wie möchtest du bekannt werden, wenn dich keiner kennt? Bei go-models kann man sich ganz einfach registrieren und ein online Profil erstellen, wodurch man an Jobs gelangen kann.

Um sich als Model bei einer Modelagentur zu bewerben, muss die Bewerbung ein paar Dinge beinhalten. Wir geben dir Tipps & Tricks, was dabei besonders wichtig ist.

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3. Was brauche ich für eine Bewerbung?

Ein voller Terminkalender, Fashion Week in Mailand, New York oder Berlin, Fotoshootings am Strand – das hört sich zu gut an, um wahr zu sein. Doch bis dahin stehen dir viele Herausforderungen bevor. Eine davon ist die Model Bewerbung. Generell gilt: Massenmails führen zu wenig Erfolg. Wenn du auf die einzelnen Webseiten der Agenturen gehst, siehst du oftmals, wie die Bewerbung dort abläuft. Meistens bewirbst du dich online, du kannst aber auch davor persönlich anrufen, so haben sie bereits deinen Namen im Kopf. Mit der Zeit sammelst du immer mehr Erfahrung und wirst besser darin. Du bist neu in der Modelbranche? Keine Sorge, folglich verraten wir dir die wichtigsten Schritte, auf die du achten solltest.

  • Portfolio: Am Anfang steht die Frage, welche Art von Model du sein möchtest. High-Fashion, Fitness, Curvy? Je nachdem erstellst du dein Portfolio, eine Mappe mit einer Sammlung ausdrucksstarker Fotos von dir. Aber Vorsicht: Weniger ist mehr. Lieber fügst du ein paar Fotos weniger hinzu, diese aber in bester Qualität. Im Allgemeinen sollte in deinem Portfolio etwa zwischen 6 – 15 Bilder enthalten sein in der Größe 18x24 cm, 24x30 cm oder 30x40 cm. Dabei geht es nicht nur um das Aussehen, sondern auch um deine Fähigkeiten als Model, deine Personality und Verwandlungsfähigkeit. Wähle verschiedene Fotos aus. Ein Portrait ohne Make-up, ein sogenanntes Polaroid, sowie ein Ganzkörperfoto sind ein Muss. Am besten sortierst du diese, die besten zwei gehören gleich an den Anfang, damit der Kunde oder die Agentur sofort von dir beeindruckt werden.
  • Sedcard: Am Anfang steht die Frage, welche Art von Model du sein möchtest. High-Fashion, Fitness, Curvy? Je nachdem erstellst du dein Portfolio, eine Mappe mit einer Sammlung ausdrucksstarker Fotos von dir. Aber Vorsicht: Weniger ist mehr. Lieber fügst du ein paar Fotos weniger hinzu, diese aber in bester Qualität. Im Allgemeinen sollte in deinem Portfolio etwa zwischen 6 – 15 Bilder enthalten sein in der Größe 18x24 cm, 24x30 cm oder 30x40 cm. Dabei geht es nicht nur um das Aussehen, sondern auch um deine Fähigkeiten als Model, deine Personality und Verwandlungsfähigkeit. Wähle verschiedene Fotos aus. Ein Portrait ohne Make-up, ein sogenanntes Polaroid, sowie ein Ganzkörperfoto sind ein Muss. Am besten sortierst du diese, die besten zwei gehören gleich an den Anfang, damit der Kunde oder die Agentur sofort von dir beeindruckt werden.
  • Casting: Das Casting ist für das Model wie ein Bewerbungsgespräch. Man unterscheidet zwischen offenen und geschlossenen Castings. Beim Offenen gibt es sehr viel Konkurrenz, da viele Models erscheinen. Beim Geschlossenen hast du eine Einladung in Bezug auf deine Bewerbung erhalten. Entsprechend gab es eine Vorauswahl und daher kommen weniger Models. Generell stellst du dich kurz vor und läufst auf und ab, womöglich darfst du sogar ein Probe-Shooting machen. Also solltest du dich auch darauf vorbereiten und sogar die Geschichte sowie das Portfolio der Agentur kennen. Zu einem Casting solltest du in einem natürlichen Look erscheinen, trage so wenig Make-up wie möglich und entscheide dich für schlichte, aber figurbetonte Kleidung wie eine schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt und natürlich dürfen High-Heels nicht fehlen. Auch hier zählt wieder: Der erste Eindruck entscheidet. Bei einem Casting sind das oft nur wenige Minuten, in denen du positiv auffallen kannst. Bereite dich also gut vor, übe das Laufen und das Posen und sei vor allem selbstbewusst! Denn Personality ist ebenfalls wichtig, damit sich der Kunde am Ende des Tages an dich erinnert.
  • Modelvertrag: Wenn du die Hürden der Bewerbung mit Sedcard und Casting gemeistert hast, dann fehlt nur noch der Modelvertrag. Ein Modelvertrag, auch Model Release genannt, dient der Einwilligung des Models zur kommerziellen Nutzung der Fotos. Typische Vertragsklauseln umfassen die Nutzungsart, Gegenstand des Vertrages (u.a. Ort, Zeit, Art der Aufnahmen), das Honorar, die Vertragspartner, etc. Er beinhaltet die wesentlichen Regelpunkte, damit beide Parteien abgesichert sind. Außerdem kann das Model ihn widerrufen. Mit einem Modelvertrag bist du immer auf der sicheren Seite und du solltest keinem Fotoshooting zusagen, ohne einen unterschrieben zu haben.

Neben Modelagenturen kannst du dich aber auch bei Modelportalen wie go-models kostenlos online bewerben. Auch eine Jahresmitgliedschaft ist möglich. Intern gibt es dann eine Liste mit Jobs, auf die du dich einfach bewerben kannst oder du erhältst sogar eine Jobanfrage von einem Kunden. Das ist eine gute Alternative zu Modelagenturen, da du dabei direkt mit Kunden in Kontakt kommen kannst.

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4. Fazit

Um die Welt jetten, super aussehen, die neusten Marken-Kleidung tragen – wie schön kann das Modelleben nur sein. Aber warte nicht darauf, auf der Straße von einem Model-Scout angesprochen und entdeckt zu werden. Ergreife die Chance und tue selber etwas dafür! Aller Anfang ist schwer. Den Erfolg über Nacht gibt es nicht, man sieht immer nur die Spitze des Eisberges. Von der Mühe und Arbeit, die dahinterstecken, wird kaum gesprochen. Also lass dich nicht blenden und starte in deine Model Karriere. Wenn du die äußeren Voraussetzungen erfüllst, solltest du nicht lange warten und mit deiner Model Bewerbung anfangen. Suche dir passende Modelagenturen, erstelle dein Portfolio sowie deine Sedcard, füge ein paar aussagekräftige Fotos bei und mit ein bisschen Glück wirst du schon bald zu einem Casting eingeladen und sogar unter Vertrag genommen. Du hast es selbst in der Hand!

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